ISBM STANDORT UND VORWORT
Welcome to the International School of Business Management (ISBM), nestled in the picturesque Canton of Lucerne, in the heart of beautiful Central Switzerland.
ISBM's prime location offers students unparalleled access to the vibrant urban life of Switzerland while providing ample opportunities for entertainment and recreation.
Situated strategically at the center of Switzerland, ISBM ensures convenient access to all parts of the country. With modern transportation facilities seamlessly connecting to major cities across Switzerland, ISBM students enjoy easy travel and exploration throughout the region.
Willkommen bei ISBM
Mit großer Freude gibt die ISBM Business School die Ausbildungsprogramme der International School of Business Management in Luzern, Schweiz, bekannt. Die International School of Business Management in Littau, Schweiz, wird in Verbindung mit ihren Kernprogrammen einen spezialisierten Hotelmanagement-Studiengang anbieten.
Dieses Handbuch hat nicht den Anspruch, alles Mögliche abzudecken, da die Lernerfahrung jedes Studenten genau gleich sein wird. Es legt jedoch einige Grundregeln für Ihr Studium am ISBM fest, sowohl akademischer als auch anderer Art, in der Hoffnung, eine starke wissenschaftliche Gemeinschaft aufzubauen.
Dies ist ein fortlaufender Prozess, der sich im Laufe der Jahre weiterentwickeln wird, um Änderungen in Programmen, akademischen Einstellungen, Qualitätssicherungsrichtlinien, Vorschlägen von Studierenden und Lehrkräften und anderen Faktoren Rechnung zu tragen.
Ich hoffe, Sie finden dieses Handbuch bei Ihrem Studium nützlich. Bitte lassen Sie uns wissen, ob Ihrer Meinung nach etwas hier enthalten sein sollte. Lernen ist eine Einbahnstraße, und die ISBM Business School lernt genauso viel wie Sie. Viel Erfolg bei Ihrem Studium.
Dein,
Rektor
ÜBER DIE SCHWEIZ
Die Schweiz, offiziell Schweizerische Eidgenossenschaft oder auf Lateinisch Confoederatio Helvetica, ist als Geburtsort des modernen Tourismus und Gastgewerbes bekannt.
Vor zwei Jahrhunderten verliehen die Briten der Schweiz den Beinamen „gesunder Ferienort“. Heute ist der Tourismus der drittgrößte Wirtschaftszweig der Schweiz und bietet eine Fülle von Freizeitaktivitäten und Unterhaltung, die alle den berühmten Schweizer Qualitätsstandard aufrechterhalten.
Obwohl die Schweiz ein relativ kleines Land ist, verfügt sie über eine umfangreiche und effiziente Verkehrsinfrastruktur, sodass kein Ziel zu weit entfernt ist. Diese Erreichbarkeit bietet Besuchern unzählige Möglichkeiten für Tagesausflüge und Wochenendausflüge und ermöglicht unvergessliche Erlebnisse im ganzen Land.
EIN WENIG HINTERGRUND
Die Schweiz ist ein Schmelztiegel vierer unterschiedlicher sprachorientierter Kulturen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. In einigen Städten ist Zweisprachigkeit weit verbreitet, was dazu führt, dass gelegentlich eine Seite Französisch spricht, während die andere auf Deutsch kommuniziert.
Obwohl sich fast die Hälfte der Bevölkerung zum Katholizismus bekennt, ist die historische Bedeutung der Schweiz für die protestantische Reformation bemerkenswert. Die protestantische Bevölkerung steht der katholischen Bevölkerung in nichts nach und spiegelt die vielfältige religiöse Landschaft des Landes wider.
SWISS GERMAN - SCHWIIZERTÜÜTSCH
Schweizerdeutsch unterscheidet sich stark vom Hochdeutschen. Historisch gesehen ähnelt es den im Mittelalter in Süddeutschland gesprochenen Dialekten. Es ist also ziemlich archaisch und von vielen Veränderungen unberührt, die das Hochdeutsche verändert haben (wie das Verschwinden von Diphtongs: Wenn es Knie geschrieben wird, liest es ein Deutscher kni, aber im Schweizerischen wird es so etwas wie (knie) sein).
Einige Beispiele: „l came“ heißt im Hochdeutschen „ich kam“ bzw. „ich bin gekommen“, wenn das gebräuchlichere Perfekt verwendet wird, und in einigen Schweizer Dialekten heißt es „i bi choo“.
TRANSLATION OF PLACE NAMES
Einige Ortsnamen haben in verschiedenen Sprachen unterschiedliche Namen, aber der offizielle Name, der in offiziellen Dokumenten und im Postsystem verwendet wird, ist meist derselbe (die Namen in Fahrplänen des öffentlichen Nahverkehrs sind manchmal unterschiedlich). Wenn mehrere Orte den gleichen Namen haben, wird die Abkürzung des Kantons nach dem Namen verwendet (z. B. sind Pfäffikon ZH und Pfäffikon SZ ganz unterschiedliche Orte). Englische Ortsnamen stammen normalerweise von der französischen Form ab.
SOZIALVERSICHERUNGSSYSTEME
Illness Compulsory Insurance
Healthcare insurance, known as "basic insurance," is compulsory for all residents of Switzerland, covering illness and accidents. Residents are required to arrange basic insurance with a health insurance provider within three months of establishing residence in Switzerland or after the birth of a child. Each family member must be individually insured, with each person responsible for their own insurance arrangements. Premiums are not deducted from wages; instead, individual employers may offer appropriate services to assist with insurance arrangements.
GESUNDHEIT
Das Schweizer Gesundheitswesen ist zwar teuer, bietet aber eine unvergleichliche Qualität. Die Wartelisten sind in der Regel minimal, was auf das hervorragende Arzt-Patienten-Verhältnis des Landes zurückzuführen ist, das weltweit höchste. Die Schweiz ist nicht nur in der konventionellen medizinischen Versorgung führend, sondern auch in den Bereichen Alternativmedizin, plastische Chirurgie und Verjüngungskliniken.
ARBEITSBEDINGUNGEN IN DER SCHWEIZ
ARBEITSBEDINGUNGEN
Ausländische Arbeitnehmer müssen in der Schweiz zu den gleichen Lohn- und Arbeitsbedingungen wie Schweizer Bürger beschäftigt werden. Die staatlichen Behörden setzen dieses Prinzip rigoros durch, um die Einhaltung sicherzustellen. Darüber hinaus greift der Staat nicht in die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern ein, die in erster Linie durch Vereinbarungen zwischen den Parteien sowie durch das Arbeitsvertragsrecht (umrissen in Artikel 10 des Schweizerischen Obligationenrechts) und die Arbeitsvorschriften geregelt sind.
MENSCHEN
As of January 1, 2024, Switzerland's permanent resident population stood around 9 million, with around 2.5 million individuals classified as foreign nationals.
RELIGION: Switzerland upholds freedom of religion and conscience. The nation's religious landscape is characterized by two principal denominations: Roman Catholics and Protestant Reformed Church adherents, each comprising roughly equal proportions of the population.
ERDKUNDE
Lage: Die Schweiz liegt in Mitteleuropa, östlich von Frankreich, nördlich von Italien, südlich von Deutschland und westlich von Österreich. Sie ist ein Binnenstaat und dient als zentraler Knotenpunkt zwischen Nord- und Südeuropa sowie zwischen Südostfrankreich und Norditalien. Die Schweiz ist die Heimat der höchsten Erhebungen Europas.
Fläche: Die Gesamtfläche der Schweiz beträgt 41.290 Quadratkilometer, davon umfasst die Landfläche 39.770 Quadratkilometer und die Wasserfläche 1.520 Quadratkilometer.
THE ECONOMY AND THE LABOUR MARKET
Trotz ihrer geringen Größe und eines bemerkenswerten Rohstoffmangels hat die Schweiz dank ihres fundierten technischen Know-hows, ihres Unternehmergeistes, ihrer fleißigen Arbeit und ihrer finanziellen Ressourcen einen beträchtlichen wirtschaftlichen Wohlstand erreicht. Das Land ist in hohem Maße auf den Import von Rohstoffen, Halbfertig- und Fertigprodukten sowie Energie- und Nahrungsmittelquellen angewiesen, um seine Wirtschaft aufrechtzuerhalten.
OFFIZIELLE SPRACHEN
In der Schweiz gibt es drei Amtssprachen: Deutsch, Französisch und Italienisch. Darüber hinaus gibt es eine vierte Sprache, Rätoromanisch, die gelegentlich ebenfalls berücksichtigt wird. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass die Schweiz nicht vollständig dreisprachig ist. Stattdessen sind die Kantone des Landes klar in deutschsprachige, französischsprachige und italienischsprachige Regionen unterteilt.